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Antipasti (beliebte ital. Vorspeise)

500 gr. Champignons, braun oder weiss
3 Knoblauchzehen
1 Chilischote
70 gr. getrocknete Tomaten
4 EL Olivenöl
4 cl. Rotwein
2 EL. Balsamico-Essig
Pfeffer, Salz
1/2 Bund Petersilie, glatt

Antipasti mit Champignons lässt sich gut vorbereiten, da es umso besser schmeckt, wenn die Pilze über Nacht im Kühlschrank marinieren. Man kann Antipasti mit Champignons auch in dekorative Gläser mit Schraubdeckel füllen und als kleines Gastgeschenk mitbringen.

Champignons putzen und vierteln. Knoblauchzehen pellen und in dünne Scheiben schneiden. Eine frische Chilischote der Länge nach mit einem scharfen Messer aufritzen und die weißen Kerne entfernen. Chilischote in feine Ringe schneiden. Getrocknete Tomaten - am besten in Würzöl eingelegte - etwas abtropfen lassen und in Würfel schneiden. In einer Pfanne Olivenöl erhitzen und Champignons, Knoblauch und Chilischote unter Rühren ca. 5 Minuten kräftig anbraten.
Die Champignons sollten noch bissfest bleiben. Getrocknete Tomaten zufügen und kurz mitbraten. Pfanne vom Herd nehmen. Je 2 EL Rotwein und Balsamico-Essig unter die Champignons rühren und mit Pfeffer und Salz würzen. Antipasti mit Champignons in eine Schüssel umfüllen. Glatte Petersilie in feine Streifen schneiden und mit der Antipasti mischen.
Antipasti mit Champignons mindestens 2 Stunden, besser über Nacht, in den Kühlschrank stellen. Dazu passt Ciabatta oder frisches Baguette.
Antipasti mit Coppa Piacentina

Zutaten:
100g Coppa Piacentina
80g Mailänder Salami
80g Parma
80g Grana Padano (Parmesankäse)
grüne Oliven
80g Cherrytomaten

Antipasti mit Coppa Piacentina wird serviert mit frischem (am Besten selbstgebacken) Ciabatta. Coppa Piacentina wird in hauchdünne Scheiben geschnitten und in der Hälfte dann zusammengefaltet. Die Hälfte anschließend dann noch einmal zur Hälfte zusammenfalten und dann leicht drehen (so entstehen dann kleine Rosen).
Coppa Piacentina im Kreis auf dem Tellern anrichten. Die Mailänder Salami ebenfalls in dünne Scheiben schneiden (lassen) , und zum Coppa Piacentina legen. Parma in dünne Scheiben schneiden und in die Mitte legen (möglichst wie die Coppa Piacentina). Den frischen, jungen Grana Padano (Parmesankäse im Stück) etwas dicker und schräg (diagonal) abschneiden, es sollten so kleine Dreiecke dann entstehen. Grana Padano über den Parma legen.
Die Oliven und (möglichst) halbierte Cherrytomaten zwischen die anderen Zutaten mit Coppa Piacentina gleichmäßig verteilen.

Auch wenn es nicht ganz so entspricht wie beim Italiener, ich mag an Stelle der grünen Oliven lieber die dunklen, fast schwarzen Kalamata Oliven (natürlich sind auch diese geschwärzt, aber nicht so extrem wie die pechschwarzen. Im Übrigen ist es gesundheitlich unbedenklich, die schwarzen Oliven zu genießen wie ein aktueller Bericht vom 05.02.2014 im SAT1 (22:30 Uhr) "Der große Waren-Check" zeigte.
Antipasto Italiano

Zutaten:
100 g Parmaschinken
100 g Mailänder Salami
125 g Mozzarella
1 Grüne Paprika
1 Gelbe Paprika
1 klein. Zucchini
12 Kirschtomaten
Schwarze Oliven
2 Knoblauchzehen
6 El. Olivenoel
Kräuter aus der Provence

Zubereitung:
Geviertelte Paprika mit der Hautseite nach oben ca. 8 Minuten grillen. Abschrecken und die Haut abziehen. Zucchinischeiben leicht anbraten, ausgepresste Knoblauchzehen, Olivenoel und Kraeuter dazugeben. Gemuese und Mozzarella 1/2 Stunde in der Marinade ziehen lassen.
Alles mit Parmaschinken und Mailänder Salami anrichten und mit schwarzem frisch gemahlenem Pfeffer servieren.
Antipasto mit Austernpilzen

Zutaten:
1/8 l Rotweinessig
Salz
Pfeffer aus der Mühle
1 Spur Zucker
150 ml Olivenoel
50 ml Olivenoel
1 Knoblauchzehe nach Belieben die doppelte Menge
5 Thymianzweige
2 Lorbeerblätter
750 g Austernpilze

Zubereitung:
Essig mit Salz, Pfeffer und Zucker verrühren, dann Olivenoel (1) unterrühren. Den Knoblauch schälen und in dünne Scheiben schneiden. Thymianblättchen abzupfen, mit Knoblauch und Lorbeerblättern in die Vinaigrette geben.
Die Austernpilze putzen, halbieren und nacheinander in zwei Portionen in Olivenoel (2) in 2-3 Min. kräftig braun braten, salzen, pfeffern und noch warm mit der Sosse übergiessen.




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