Private Homepage von Günter Bimpage
Blacky

Kater Blacky


Blacky ist seit über einer Woche verschwunden. Der achtjährige, sehr ruhige Kater wurde in einer Tierpension verwechselt und versehentlich nach Oedeme gebracht. Dort ist er weggelaufen.
9. August 2014
emi Bardowick/Lüneburg.

Es ist ein ebenso kurioser wie trauriger Fall: Zwei Kater, beide pechschwarz, beide nicht gerade klein, beide nicht gerade mager, werden in der Tierpension “Cora” in Witzeeze abgegeben. Einer bleibt in Obhut, der andere wird abgeholt und nach Oedeme gebracht. Dort wird er wie immer in den Garten entlassen und läuft davon. Als das Tier ungewöhnlich lange wegbleibt und nach fünf Tagen immer noch nicht zurück ist, keimt bei den Besitzern ein Verdacht auf: Ist das überhaupt unsere Katze? Ein Anruf bei der Inhaberin der Tierpension bestätigt die Vermutung: Die Kater sind verwechselt worden. Der “richtige” Kater, der einfach “Kater” heißt, ist inzwischen zurück bei seiner Familie in Oedeme. Aber “Blacky”, der versehentlich dorthin mitgenommen wurde, ist immer noch spurlos verschwunden.

Jenny Münchow aus Bardowick, deren Eltern “Blacky” gehört, ist verzweifelt. “Unser sowieso sehr ruhiger und zurückgezogener Kater irrt nun in einer fremden Gegend herum. Er kennt es nicht, Tag und Nacht draußen zu sein.” Die 36-Jährige hofft auf Hilfe. “Gerade in einer Gegend, wo es viele Höfe und Scheunen gibt, hoffe ich, er hat sich einen ruhigen Menschen gesucht, der ihm Futter gibt, die Landeszeitung liest und uns helfen kann.”

Die Inhaberin der Tierpension “Cora”, der das Malheur passierte, bedauert, was passiert ist. Auf ihrer Homepage schreibt Beate Wrang: “Der ganze Vorfall ist einfach schrecklich, meine Gedanken und das Hoffen auf eine Wiederkehr sind bei Blacky.” Wie der falsche Kater zu den verkehrten Besitzern gelangen konnte, bezeichnet sie auf LZ-Nachfrage als “Verkettung dusseliger Umstände”. Die beiden Kater sähen sich unglaublich ähnlich. Dazu kommt: In dem Moment, als der Herr aus Oedeme, der in der LZ nicht zitiert werden möchte, seinen Stubentiger abholen wollte, habe “Blacky” genau an der Stelle gesessen, an der Wrang “Kater” vermutete. “Der Herr hatte das Tier so schnell in der Transportbox verstaut, wie ich gar nicht schauen konnte.”

Jenny Münchow ist “tierisch enttäuscht” darüber, dass so etwas passieren konnte. “Meine Mutter ist völlig fertig. Sie ist noch in der Türkei, feiert dort ihren 60. Geburtstag. Der Kater ist wie ein Kind für sie.” Münchow fragt sich, warum die Inhaberin der Tierpension die zwei ähnlichen Katzen nicht getrennt untergebracht oder zumindest die Halsbänder drangelassen habe. Aber die 36-Jährige betont auch: “Ich will keine Hetzkampagne starten.” Ihre Eltern hätten ihre beiden Katzen schon einmal in die Pension gebracht, den Tieren sei es dort gut gegangen. “Ziel ist es, unseren Blacky wieder zu bekommen. Sein Kumpel Smiley ist noch in der Tierpension und wartet auf ihn.” Wer Kater “Blacky” gesehen hat, möge sich bei Jenny Münchows Schwägerin melden unter Tel.: (0152)01929043. Anna-Lena Münchow-Bera nimmt Hinweise auf das Tier auch auf ihrer Facebook-Seite im Internet entgegen.





Hier die Kopie des Originaltextes auf der Seite von der Tierpension Cora, Witzeeze zu finden unter der Webseite "Aktuelles" (linker Rand) !!!

Entscheiden Sie selbst, ob Sie unter vergleichbaren Umständen anders (von meiner Seite) reagiert hätten wenn Ihnen soetwas passiert wäre!!! Text in der Reihenfolge wie er erfolgt ist.



(die nachfolgende Texte sind als E-Mail aus dem Urlaub gesendet worden)


Guten Tag Frau Wrang,
wir sind ueber den derzeitigen Verlust von Blacky durch Ihr Verschulden informiert.
In Ihrem Interesse hoffen wir, das Sie sich nicht nur an der Suche beteiligen, sondern sich Blacky bis zu unserem Eintreffen wieder in Ihrer Obhut befindet.
Ich denke, dass sich ein Artikel in der bisher ueber Sie positiv geausserten Zeitung nicht sonderlich gut macht wenn allen klar wird, dass Sie nicht sonderlich aufmerksam mit den Ihnen ueberlassenen Tieren umgehen, so wie jetzt geschehen.
Ich denke auch, dass Sie nachvollziehen koennen, was der dauernder Verlust fuer uns bedeutet. Sollte sich Blacky nicht wieder anfinden, duerfen Sie, von meiner Seite, aufs unangenehmste mit Folgen rechnen.
Eine weitere Schilderung bedarf sicherlich keiner Ausführung.
Weiterhin bitten wir Sie, uns auf den Laufenden zu halten.
MfG.
G. B. (Name von mir (B. Wrang) auf Initialen gekürzt)






05.08.2014 - Muss dies wirklich sein?

Folgender Fall ereignete sich in meiner Tierpension:

Am Montag den 28. Juli 2014 holte Herr S. seinen Kater Namens Kater ab. Wir gingen in den Gruppenbereich, er sah einen voluminösen schwarzen Kater und hatte diesen so schnell in der Transportbox verstaut, wie ich gar nicht schauen konnte. Da Kater hier Stammkunde ist, bin ich natürlich davon ausgegangen, daß der richtige Kater in der Box sitzt. Am kommenden Freitag kam der Anruf von Frau S.: „Kann es vielleicht sein, daß wir den falschen Kater mitgenommen haben? Mein Mann hat ihn draußen aus der Box gelassen und er ist gleich weggelaufen und bis heute nicht wiedergekommen.“ Leider war die Vermutung richtig. Die beiden Kater sehen sich so ähnlich, beide nicht klein, nicht mager und pechschwarz. Mir wurde schlagartig übel und meine Gedanken waren von dem Augenblick an nur noch bei Kater Blacky. Tasso und umliegende Tierheime wurden informiert, Familie S. gebeten Futter hinzustellen, eine Anzeige im Wochenblatt aufzugeben und Plakate auszuhängen. Die erwachsene Tochter von Familie B., den Besitzern des verschwundenen Blacky informiert mit der Bitte, doch mal hinzufahren und zu rufen. Mit Chance wäre Blacky der vertrauten Stimme gefolgt. Leider zeigten all diese Versuche nach nunmehr mehr als einer Woche keinen Erfolg.

Das dies alles ganz schrecklich ist und so nicht passieren sollte, steht außer Frage.

Familie B. hatte ihre Kater Smiley und den jetzt verschwundenen Blacky bereits zuvor 2 x in meiner Tierpension untergebracht und waren offensichtlich zufrieden, ansonsten wären sie sicherlich nicht wiedergekommen. Und das sie über das Verschwinden erbost sind, ist auch mehr als verständlich. Aber das mich sowohl die Tochter am Telefon bedroht, als auch der Vater in einer am Montag den 4. August bei mir eingegangenen Mail wie folgt, ist niveaulos und inakzeptabel:












Aktualisiert: 06.08.2014


06.08.2014

Und die Drohungen gehen munter weiter, siehe Mail von Herrn B. von heute.

Eine Lüneburger Tageszeitung wurde durch die Tochter bereits gestern informiert und hat sich bei mir gemeldet, um sich über meine Sicht der Dinge zu informieren. Ich habe ausdrücklich darum gebeten, den geplanten Artikel zu veröffentlichen, weil er eine große Chance für Blackys Wiederfinden darstellt.

Nachfolgend die o.g. Mail:

Hallo Frau Wrang,

danke fuer die Mitteilung. Ich weiss zwar nicht was Sie so alles daraus lesen, was ich nicht geschrieben habe. Folgen, welcher Art, koennen auch rechtliche Schritte sein. Manchmal hilft auch Nachdenken Frau Wrang. Niemand wird von uns gewalttätig Ihnen gegenüber. Allein diese Unterstellung ist schon Bezeichnend fuer Ihr schlechtes Gewissen und scheint Ihren Horizont zu sprengen.

Die Abholung von Smily erfolgt wunschgemaess ausschl. durch meine Frau, was jedoch nichts an meiner Aussage aendert. Ich kann Ihnen jedoch anraten - und das sollten Sie ernst nehmen - sich an der Suche zu beteiligen. Alle entstehenden Kosten, die durch Beteiligte entstanden sind und noch entstehen, werde ich Ihnen in Rechnung stellen und ggfs. einklagen. Auch wird mit Sicherheit, von meiner Seite, Klage gegen Sie eingereicht werden, wenn sich Blacky nicht wieder einfangen lasst bzw. verschwunden bleibt.

Wir haben mehr Professionalitaet von Ihnen erwartet. Eine Pruefung der Tiere bei Uebergabe an evtl. Besitzer kann durch Ihnen nicht erfolgt sein, denn sonst duerfte soetwas nicht passieren. Bereits gefuehrter Schriftwechsel mit meinem Anwalt bestaetigt mir meine Auffassung. Auch eine weitere Kopie dieses Schreibens geht mit sep. Mail an Ihn.

Wie vereinbart wird am 12.08.2014 Smily nach unserer Ankunft bei Ihnen abgeholt werden. Die Abholzeiten haben Sie ja Online bereits vorgegeben.

Denken Sie an die Worte meiner Stieftochter.

Achtungsvoll
G. B. (Name von mir (B. Wrang) auf Initialen gekürzt)






"Kuscheln ist mein 2. Vorname"





Meine Frau hat am 12.08.2014 den 2. Kater namens "Smily" dann aus der Pension kommentarlos abgeholt während ich im Auto saß und gewartet habe. Frau Wrang machte keine weiteren "Anstalten", ließ jedoch durchblicken, dass Sie den Vorfall Ihrer Versicherung gemeldet hat.

Noch am selben Abend sind wir dann nach Oedeme gefahren und durch die Straßen gegangen und haben versucht Blacky, durch rufen und schütteln einer "Knacky-Dose", aus der Reserve zu locken um zumindest mal eine "Miauen" zu hören. Auch in der Nacht darauf sind wir wieder hingefahren, so gegen 23:30 Uhr und haben wieder gesucht, ohne Erfolg. Die Frage ist letztendlich, hält sich Blacky überhaupt noch dort auf, wo genau sollen wir überhaupt suchen ???

Auch das Gespräch mit den "falsch Abholenden" brachte keine weiteren Erkenntnisse, naja nicht ganz, auf jeden Fall wissen wir nun, dass Frau Wrang neben den Abholenden stand und auch noch auf den "falschen Kater (Blacky)" hinwies und meinte es wäre der Richtige !

Die Unterschiede sind doch recht deutlich wenn man hin schaut. Beide Kater sind schwarz, jedoch Blackys Schwanz ist größer und buschiger, der weiße Bauchfleck ist eindeutig weiß und nicht grau bis schwarz, auch die Größe ist recht unterschiedlich. Zudem hat der Kater namens "Kater" eine Schmarre am Ohr und auf der Nase. Wenn die Abholer zu Hause nicht gleich Blacky ins Freie gelassen hätten, sondern noch kurz im Haus geblieben wäre, dann wäre die Verwechslung garantiert sofort aufgefallen.

Mit einem richtigen Blick wäre diese Differenz eben aufgefallen. Wie man uns sagte, versteckt sich der "Kater" unter Kartons und kann nur behutsam, gewaltsam wieder daraus bewegt werden während Blacky ruhig ist und sich lediglich durch ein "Fauchen" (das aber keine Auswirkung hat) bemerkbar gemacht hat.

Zwischen dem Abgeben und dem falschen Abholen lagen gerade mal Minuten. Als wir das Grundstück durch die Eingangspforte verließen standen die Abholer von "Kater" bereits vor der Tür und wollten eben Ihren "Kater" abholen. Wir haben uns noch begrüßt.

Das, was nicht nur mich so wütend macht, ist die Tatsache, dass Frau Wrang keinen Finger rührt, im Gegenteil, Sie versucht die Verantwortung von sich zu schieben und bat die "falschen Abholer" doch eine Anzeige auf zu geben bzw. Zettel zu verteilen. Dies wäre die Aufgabe von Frau Wrang gewesen.

Es ist schon bedenklich, wenn Aussagen wie "ich fasse die Katzen nicht an" gemacht werden. Eine Tierpension deren Inhaber, Pfleger und Versorger die Katzen nicht anfässt ????? was ist das denn ?????

Frau Wrang hat eindeutig Ihre Aufsichtspflicht verletzt, hat die Ihr in Ihrer Obhut gegebenen Katzen nicht sorgfältig geprüft bei der Übergabe an die Abholer, Sie ist ausschließlich verantwortlich für das Vorkommnis, ohne wenn und aber !

Da wir die Nachricht über die Verwechslung mitten im Urlaub erhalten hatten, war der Resturlaub "gegessen". Die Gedanken waren Tag und Nacht bei Blacky, denn seine Vorgeschicht ist auch nicht gerade "rosig". Wir haben Ihn von Privatleuten abgeholt, da war er ca. 6 Mon. alt und war als Baby, mit seinem Bruder, ausgesetzt worden. Dort im Haushalt hatte er es auch nicht leicht, denn Hunde und andere Katzen mussten sich um das Futter rangeln und kämpfen. Der Golden Retriever hatte sogar Angst vor Blacky.
Die erste Zeit ließ er keinen in die Nähe des Futternapfes als er bei uns war. Wir mussten uns das Vertrauen erst verdienen. Es ist ein sehr gutmütiger Kater, verschmust und liebenswert. Er mag gerne kuscheln. Meine Frau sagte immer, er sei Ihr "Bodyguart", denn er war immer bei Ihr wenn Sie im Garten zu gange war und hat sich neben Ihr gesetzt und "aufgepasst".

Frau Wrang hat letztendlich auch gegen Ihre eigenen AGB´s (die Sie sich aus dem Internet geholt hat) verstoßen. Alle Katzen durften nur ohne Halsband im Gehege rumlaufen. Auch wir mussten die Halsbänden nun zum 3. Mal wieder abnehmen. Hierzu die nachfolgende Auszüge aus Ihren ABG´s im Originaltext:

Ich sichere absolute Sorgfalt zu,. . . . . . .

und . . . . .

Katzen, welche im Gemeinschaftsbereich urlauben, sind so zu kennzeichnen, das ein Vertauschen (insbesondere bei schwarzen, schwarz-weißen und getigerten Katzen) ausgeschlossen ist. Hierfür eignen sich bunte, selbstlösende Halsbänder. Für ein Vertauschen wird keine Haftung übernommen.
(fett und unterstrichen durch mich als Hervorhebung eingefügt)

Wenn Frau Wrang wenigstens die lächerlichen und einmaligen Kosten in Höhe von rund 70,-- EUR für ein Chipauslesegerät (sollte bei einer Tierpension zum Standard gehören) investiert hätte und vor der Abholung damit die Tiere prüft, wäre soetwas nicht passiert, denn Blacky ist gechipt und bei TASSO registriert.

Wir fragen uns, darf eine Frau eine Tierpension so führen, Katzen werden nicht angefasst, ein Chipauslesegerät ist nicht vorhanden, Halsbänder als Markierung (Unterscheidung) müssen abgemacht werden, keine weitere Prüfung bei der Übergabe, Ablehnung jedweder Verantwortung, darf so eine Frau wirklich eine derartig vertrauensvolle und verantwortungsvolle Aufgabe übernehmen??? Entscheiden Sie selbst.

Die Kosten mussten zum Teil im Voraus bezahlt werden, der Rest bei Übergabe. An dieser Stelle "lehne ich mich ganz weit aus dem Fenster" und frage mich warum haben wir keine Quittung erhalten, warum wurde uns der Kostenanteil für Blacky nicht wieder ausgezahlt??? Zumindest das Letzte erfüllt den Tatbestand der "ungerechtfertigeten Bereicherung" (§812 BGB).

An dieser Stelle möcht ich mich bei den "Soforthelfern" bedanken, Jenny, Dennis und Anna, die sofort sich an der Suche als auch an der Wiederfindung von Blacky beteiligt haben, denn auf Frau Wrang konnte man sich ja nicht verlassen. Danke.

20.08.2014

Habe heute nachmittag einen Anruf von TASSO erhalten, eine Frau K. aus Oedeme hat einen schwarzen Kater dort gesehen, ich solle mich mal gleich mit der Frau in Verbindung setzen.

Am Telefon erklärte mir Frau K., Sie habe ca. 150m in Richtung Heiligenthal auf dem Feld rechts der Strasse einen Kater gesehen - vielmehr einen schwarzen Kopf einer Katze. Da sich das Tier im Feld befand konnte Sie nichts genaues erkennen. Nachdem meine Frau da war, sind wir gleich losgefahren und haben dort rund 1 Std. vergebens gesucht.

Heute, am 21.08.2014 rief mich mein Stievsohn an und teilte mir mit, dass bei Facebook stand, der Kater (Blacky) hätte sich wieder angefunden. Das ist natürlich eine Falschmeldung !!!

Er ist leider immer noch verschwunden !

07.09.2014

Am 26.08.2014 habe ich der Frau Wrang eine Rechnung über die bisher entstandenen Kosten zugesandt. Darin enthalten sind auch die Kosten für die Rückforderung der nicht erfolgten Unterbringung von Blacky in Höhe von 127,50 EUR. Rechtlich betrachtet ist die Zurückhaltung der Kosten eine "unerlaubte Bereicherung nach § 812 BGB.

Da ich Frau Wrang in der Rechnung aufgefordert habe diese bis zu einem bestimmten Datum zu begleichen - was hat Sie gemacht ??? - natürlich nichts.

Heute habe ich Sie per E-Mail informiert, dass Sie sich jetzt "Zeit" lassen kann, da ich morgen am 08.09.2014 Strafanzeige wegen Unterschlagung gegen Sie stellen werde, da Sie den Betrag nicht erstattet. Zugleich wird ein gerichtlicher Mahnbescheid erstellt, die ist ja schnell Online möglich.

(Nachfolgender Text steht derzeit auf der Seite von Tierpension Cora unter "Aktuelles", aktualisiert 28.08.2014, den Rest hat Frau Wrang gelöscht, warum nur?)

Herr Bimpage stellt mir die Zeit in Rechnung, welche er benötigt hat, um mich auf seiner Homepage zu beleidigen, zu verunglimpfen etc. Dazu fällt selbst mir nix mehr ein, aber sicherlich meiner Haftpflichtversicherung. Und warum über seine Firma, wo er doch als Privatmann seine Katzen bei mir in Pension gegeben hat? Geht es dabei noch um Blacky, oder doch mehr darum, wieviel Geld man herausschlagen kann?

08.09.2014 - Antwortschreiben auf die Onlineveröffentlichung (vorstehend).

Hallo Frau Wrang,
warum veröffentlichen Sie nicht die komplette letzte Mail damit Ihre Gäste sehen können worum es geht oder sind sie einfach zu feige ?? Soll ich das für Sie machen ??

Herr Bimpage stellt Ihnen die Rechnung weil er seine Arbeitszeit unterbrechen musste um die Suche nach Blacky, durch die von Ihnen grob fahrlässig herbeigeführte Verwechslung, zu ermöglichen. Herr Bimpage ist Selbstständig und muss seinen Einsatz, der sonst für andere Arbeiten gedacht war, abrechnen, logo ?? Ich musste dafür kurzfristig Aufgaben ablehnen mit denen ich sonst Geld verdient hätte.

Frau Wrang, es ist doch ganz einfach, the Brain auf "on" stellen, dann passiert Ihnen nicht das Sie unglaubwürdig werden! Mit Geld kann man den Verlust nicht aufwerten. Blacky war wie ein "Kind" für meine Frau. Ich würde sofort darauf verzichten wenn wir Blacky wieder in den Arm nehmen könnten. Denken Sie mal an die bisherigen Kosten, die wir hatten wegen tierärtztlicher Behandlungen, Blacky ist nicht der gesündeste Kater, die kommen auch noch auf Sie zu wenn Blacky sich nicht wieder anfindet.

Warum lassen sie nicht auch noch den Rest Online stehen, Angst, Ihre Kunden könnten sich Ihren eigenen Reim machen der Ihnen vielleicht nicht gefällt ???

Im Übrigen geht mich ihre Versicherung nichts an, denn ausschl. Sie sind mein Vertragspartner und niemand sonst. D.h. Sie schulden mir meinen Ausfall und den werde ich durchsetzen. Nach über 30 Jahre Selbstständigkeit kenne ich alle Tricks mit denen versucht wird hier Zeit zu schinden, abzulehnen oder sonst wie die Kosten zu drücken.

Wie Sie es ja nennen, ich bedrohe Sie, falsch ich mache das, was ich sage, in diesem Fall für heute die Anzeige gegen Sie, die gegen 10:10 Uhr erfolgte hier in Bleckede.

Übrigens, es war schon erstaunlich was ich so als positive Reaktion erfahren habe als die Anzeige aufgegeben wurde. Noch eins Frau Wrang, wenn Sie sich rechtlich nicht auskennen, sollten Sie dies nicht auch noch öffentlich kund tun.

Seien Sie doch einfach mal ehrlich und stehen dazu, bezahlen die Ausfallkosten und wir hören nicht wieder von einander. So einfach könnte es sein, aber nein, Sie stellen sich taub und blind. Kein Problem, auch das wird vom Gericht entsprechend gewürdigt.

Noch können Sie jedoch zeigen, dass Sie Rückgrat haben, die Chance besteht ja noch kurzfristig, noch kann ich alles wieder rückgängig machen.

G. Bimpage

(steht auch wieder Online !! danke das Sie sich die Mühe gemacht und vorbei geschaut haben)

PS: da Sie ja die Seite lesen, sollten Sie einmal über den Begriff "der üblen Nachrede" und "Verleumdung" nachdenken Frau Wrang, ist ein gut gemeinter Rat! Ich habe kein Problem damit, die pol. Bescheinigung der Strafanzeige zu veröffentlichen, falls Sie meinen sollten ich schreibe die Unwahrheit.

10.09.2014

Na also Frau Wrang, geht doch. Warum muss man Sie erst ermutigen, Sie sind doch sonst nicht so zimperlich, besonders wenn es um den Besitz von Anderen geht. Die Bekundungen Ihrer Kunden dürfte spärlich ausgefallen sein, denn die mir zugesandten Mail von "(angeblich) Ihren Kunden" sagen was anderes. Danke dafür, auch die Mitteilungen über Facebook. Wenn Sie nur so agil gewesen wären wie es um unseren, in Ihrer Obhut befindlichen Kater ging, müsste man sich jetzt nicht ärgen über Ihre Art, sich hinter Ihre "Haftpflichtversicherung" zu verstecken anstatt den Weg nach vorne zu wählen und Ihre Unfähigkeit - in diesem Fall - ab zu harken. Nichts tun, Frau Wrang, ist die wohl schlechteste zu seinen Fehlern zu stehen!




Da Frau Wrang meint, mit den Texten der angeblichen Kunden, die Ihr Unverständnis ausdrücken (das ein Besitzer von einer Tierpensionhalterin in Regress genommen wird und Ihr klar macht, dass es so nicht geht) über meine Schreiben, sollten mal versuchen daran zu denken wie Sie reagieren würden wenn Ihnen Ihr liebgewordenens Tier plötzlich weggenommen wird.


Frau Wrang stellt mich auf Ihrer Seite mit folgenden Worten (Originaltext) dar:
Herr Bimpage stellt mir die Zeit in Rechnung, welche er benötigt hat, um mich auf seiner Homepage zu beleidigen, zu verunglimpfen etc. Dazu fällt selbst mir nix mehr ein, aber sicherlich meiner Haftpflichtversicherung. Und warum über seine Firma, wo er doch als Privatmann seine Katzen bei mir in Pension gegeben hat? Geht es dabei noch um Blacky, oder doch mehr darum, wieviel Geld man herausschlagen kann?

Liebe Frau Wrang, Sie haben mir soeben die Möglichkeit gegeben, Strafanzeigen gegen Sie nach §186, §187 StGB zu stellen. Der Text stellt einen üble Nachrede und eine Verleumdung dar. Ich hoffe Sie freuen sich ebenfalls auf die Anzeige.

Sie beginnt übrigens damit: ..........aber ich weiß meine Zeit deutlich besser zu nutzen und verbringe diese nach wie vor lieber mit den Tieren.
An dieser Stelle muss ich wirklich mal fragen warum Sie es nicht auch damals getan haben? Anscheinend tun Sie dies nicht so wie man es von Ihnen erwarten hat!
und noch einen Originalkommentar:........ sollte ich mal Zeit zum Lesen finden, ziehe ich ein gutes Buch der Homepage von Herrn Bimpage vor!
Frau Wrang, irgendwie scheinen Sie dies andauernd zu tun, das Lesen eines "guten Buches", anstatt sich ausreichend um die Tieren zu kümmen, denn sonst hätte soetwas (nach Ihrer professionellen Art und Weise) nicht passieren dürfen!




Nachfolgend einen kleinen Auszug aus den Mails, die mich über meine Webseite zu diesem Thema erreichten (die Namenskürzungen geschieht aus Datenschutzgründen):

14.08.2014 - Herr M. S. aus Uelzen:
Hallo Herr Bimpage, ich kann es nicht glauben was ich da lese, spinnt denn die Frau total? Ich stelle mir gerade vor, mir bei meinem Tier wäre es passiert, ich denke die Reaktionen dürften die Geleichen sein. So ein Tier gehört doch einfach mit zur Familie und plötzlich fehlt ein Teil davon. Unglaublich diese Dreistigkeit. Ich hoffe, dass Blacky bald wieder zturück ist.
Mit freundlichen Grüßen

14.08.2014 - Frau H. aus HH
Guten Tag Herr Bimpage, ich bin gerade in Lüneburg und lese den Zeitungsartikel. Für mich ist das der Alptraum wenn es meinem Hund Paul passieren würde. Was glaubt eigentlich die Frau, das Ganze nur still aussitzen? unfassbar diese Dreistigkeit. Sie haben mein Mitgefühl.

26.08.2014 - Frau S. aus Lüneburg
Hallo Herr Bimpage, wie ich gerade lese ist Ihrem Tier Blacky schreckliches widerfahren. Wie kann man als Inhaberin einer Tierpension nur so oberflächlich sein und nicht mal nachschauen ob es wirklich das richtige Tier ist was da gerade abgeholt wird. Allerdings kann ich die Ihren Kater abgeholt haben anstatt Ihren, nicht ganz der Mitschuld frei sprechen. Man muss doch sein Tier genau kennen, auch wenn es nur kleine Unterschiede sind, aber gerade die machen ja eine unmögliche Verwechslung aus. Ihre Wut und Ihre - doch ich schon sagen sachliche - Kommentare, sind gerechtfertigt. In diese Pension würde ich mein Tier nicht bringen. Alles Gute für Sie und hoffentlich finden Sie Blacky bald.

29.08.2014 - Frau H.K. aus Winsen
Habe den bericht gerade über die Verwechslung von Blacky gelesen, eine Schande ist das. Wo hat die Frau nur Ihre Augen gehabt? So etwas darf einfach nicht passieren. Bin total geschockt darüber. Habe auch Ihre Webseite gelesen und finde, dass Sie sich richtig verhalten, denn ich würde über einen derartigen Verlust ebenfalls so reagieren. Die Pension kann ich niemanden empfehlen. Ich drücke Ihnen die Daumen, dass Sie blacky wieder bekommen.

02.09.2014 - Herr P. aus Oedeme
Guten Tag Herr Bimpage, über die Plakiertung bin ich darauf aufmerksam geworden und habe mir mal Ihre Webseite zu dem Thema durchgeslesen. Klar ist, dass die Frau Ihren Job "besch...." gemacht hat. So einer Person sollte man die Genehmigung entziehen soweit man hierfür eine braucht. Es kann doch nicht angehen, dass, wie Sie ja selbst schreibt, die Tiere gekennzeichnet sein sollten und dann von Ihnen verlangt diese Kennzeichnung vor Ort wieder ab zu machen. Wenn diese Kennzeichnung (Halsband) dran geblieben wäre, wäre diese Verwechslung erst gar nicht passiert. Die Frau widerspricht sich selbst. Jetzt wo das "Kind in den Brunnen" gefallen ist hält Sie es nicht mal für nötig Ihren "Ar..." zu bewegen um Ihnen zu helfen, satt dessen versteckt Sie sich hinter Ihrer Haftpflichtversicherung, unmöglich. Ich glaube übrigens nicht, dass die Haftpflichtversicherung dafür aufkommt, denn Sie hat sich ja grob fahrlässig verhalten. Absolut unprofessionell war das. Wir haben hier auch 2 Katzen, wenn denen das passieren würde, hätte ich ganz andere Geschosse aufgefahren. Auch wenn Sie in Ihrer Trauer etwas massiv schreiben, so bleiben Sie doch immerhin sachlich. Meine Frau und ich halten hier die Augen auf und werden uns über TASSO (oder direkt an Sie) dann melden wenn wir den Blacky sehen. Leider ist das Gebiet hier nicht gerade klein und verstecken kann er sich überall, trotzdem wünschen wir Ihnen, dass Sie Blacky bald wieder in den Armen halten.





Hier der letzte Such-Einsatz, veranlasst über Mitsuchende in Rettmer (Lüneburg).




Leider war es nicht Blacky sondern ein kleiner, noch recht junger schwarzer Kater, der dort rum streund. (Als Anmerkung für Frau Wrang: wieder 1 Std. fahrt und 70km investiert, wissen Sie jetzt warum ich Ihnen eine Rechnung geschrieben habe? genau deswegen, mit Sicherheit nicht weil Ich Online darüber berichte oder Ihnen schreibe.)


Vor ein paar Tagen bin ich u.A. über Facebook angeschrieben worden, dass in Deutsch Evern ein Kater seit ein paar Tage sich auf einem Grundstück aufhält. Erst nur zaghaft von Weitem, dann - durch Futter raus stellen - auch immer näher. Zum Schluss war er auf der Terasse, hatte eine Decke und wurde mit Futter versorgt. Das im Bekanntenkreis alle ja immer noch aufmerksam sind und sofort mir mitteilen wenn sich was in diese Richtung ergibt, habe ich - mit ein wenig Umständlichkeit - Kontakt dorthin aufgenommen und zwar über Facebook.
Es war eine junge Frau, die schon eigene Katzen hatte und nun diesen schwarzen Kater auf der häuslichen Terasse noch zusätzlich "in Pflege" hatet. Sie schrieb, dass er schmusig ist, dass er immer viel "erzählt" und wie ein Hündchen hinterher läuft.
Da ich die Fotos von dem Kater auch sehen konnte war ich (und meine Frau) ganz aufgeregt, denn die Ähnlichkeit war auf den Fotos verblüffend. Da wir die Anschrift nur ungenau hatten, versuchten wir trotzdem in Deutsch Evern uns nach der Person, die den Kater hatte, zu erkundigen, aber nach rund einer Stunde gaben wir auf, denn keiner kannte den Namen.
Wie wir anschließend wieder über Facebook erfuhren wurde noch am Sonntag, also wärend wir in Deutsch Evern waren, der Kater ins Lüneburger Tierheim gebracht und dort erst einmal unter Quarantäne gestellt. Wir sind am Montag nachmittag dann natürlich gleich dort hingefahren in der Hoffung unser "Blacky" wäre es.
Leider vergebens, denn der Kater hatte nur ein paar wenige, weiße Brusthaare gegenüber unserem Blacky, der ein richtigen weißen Brustfleck - fast wie ein Dreieck - hat. Auch de Kopf und die Körperform passten nicht. Klar kann jeder verstehen, dass die Enttäuschung groß war, aber es war ein Versuch schließlich Wert. Nun hoffen wir weiter.

Hier die dazu mir übermittelten Fotos:




Ich halte Sie, liebe Leser, wenn es weitere Veränderungen gibt, auf dem Laufenden.


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